Marc Budden­siek — Dein Personal Trainer

Mein Name ist Marc Budden­siek. Ich bin Personal Trainer, ange­hender Physio­the­ra­peut und ehema­liger Leistungsschwimmer.

Wie komme ich dazu, dass Ich das mache, was ich mache?

Meine gesamte Jugend bestimmte das Schwimmen. Jede freie Minute nutzte ich für Schule, Schwimmen und Lernen. Das waren die drei Dinge, die meine Zeit bestimmten bis ich 17 war. Kurz vor meinem 18. Geburtstag hatte ich einen Unfall, durch welchen Ich das Leis­tungs­schwimmen beenden musste und mich zu einer Pause zwang. Diese stieß mich aufgrund des dras­ti­schen Lebens­wan­dels in ein tiefes Loch.

Wenn man so wie ich von durch­schnitt­lich sieben Trai­nings­ein­heiten pro Woche, plus Wett­kämpfe an den Wochen­enden, auf Ground Zero schrumpft, hat man viel Zeit und ein Teil von mir ist dadurch verloren gegangen.
Nach mehreren Monaten ohne Sport, in denen ich nicht nur körper­lich, sondern viel mehr noch mental und emotional abge­baut hatte, schleppte mich meine Mutter in ein Fitness­studio, in dem sie auch trai­nierte. Das war der Wende­punkt und der Grund­pfeiler, wieso ich das tue, was ich heute tue. Durch das Reha-Kraft­trai­ning habe ich an meinem eigenen Körper erfahren, zu was ein Körper in der Lage ist, wenn er gefor­dert wird. Schnell fand ich gefallen am Kraft­trai­ning und es wurde zu meinem neuen Hobby, in dem ich besser werden wollte, weil ich durch die Diszi­plin, die ich durch das Schwimmen erlernt hatte, schnell Erfolge sah. Sowohl die körper­li­chen, aber auch die mentalen und emotio­nalen Verän­de­rungen kamen schnell. Ich habe erkannt, dass ich diesen Bereich vertiefen wollte, um wirk­lich zu verstehen, wie effek­tives Trai­ning funk­tio­niert, damit Ich schneller Resul­tate erziele. Und so begann die Reise mit unzäh­ligen Fort­bil­dungen und Ausbil­dungen im Bereich Ernäh­rung, Trai­ning und Anatomie. Um dem ganzen noch eine Tiefe zu verleihen, entschied Ich mich 2017 dazu ein duales Studium der Physio­the­rapie zu beginnen, um eben den Körper und den Menschen voll­um­fas­send zu trai­nieren und sehen zu können. Die Person, an der Ich all dieses Wissen als erstes auspro­biert habe, war Ich selbst. Ich war und bin immer noch mein eigenes Versuchs­ka­nin­chen und deswegen weiß Ich, dass meine Trai­nings­me­thode funk­tio­niert und Ergeb­nisse bringt.
Für mich hat es abso­lute Prio­rität, dass du weißt und siehst, dass Ich genau das tue, was Ich von meinen Kunden im Trai­ning fordere. Denn das Trai­ning, welches Ich mit meinen Kunden durch­führe, ist intensiv, fordernd und du kommst an deine Grenzen. Verspro­chen. Das ist auch enorm wichtig, damit du Resul­tate siehst und bekommst. Genauso trai­niere Ich täglich. Und es muss an dieser Stelle gesagt sein, dass die Übungen im Trai­ning sich nicht immer gut anfühlen müssen. Die müssen dich fordern. Du musst an deine Grenzen kommen, damit du sie über­winden kannst. Nach dem Trai­ning sollst du dich gut fühlen.
Ich will dir das geben, was ich erlebt und durch den Sport bekommen habe und weiterhin tue. Alles, was du für deinen Erfolg und für deine Ziele brauchst, steckt in dir. Jetzt ist es an der Zeit aktiv zu werden.